Vergesst den fertigen Supermarkt-Hummus – unser selbstgemachter Hummus schmeckt um Welten besser und kommt natürlich ohne Konservierungsstoffe aus! Wir setzen außerdem auf regionale Zutaten: Unsere Kichererbsen kommen zum Beispiel direkt aus dem Burgenland, wo sie dank des Klimawandels inzwischen wachsen.
Aber unser Hummus ist nicht nur wegen der Zutaten so gut – da steckt auch richtig viel Arbeit drin. Die Kichererbsen werden am Vortag eingeweicht und am nächsten Morgen von Hand geschält. Ja, das ist aufwendig, aber genau das macht den Unterschied: Ohne die Häutchen wird der Hummus extra cremig und viel feiner im Geschmack.
Was kommt in unseren Hummus?
Tahini: Die Sesampaste sorgt für den vollen, nussigen Geschmack. Ganz ehrlich: Ohne Tahini kein echter Hummus – das ist einfach Gesetz!
Olivenöl: Wir nehmen bestes Bio-Olivenöl aus erster Pressung. Das gibt dem Hummus seine samtige Konsistenz und den besonderen Geschmack.
Zitrone: Frisch gepresst bringt sie eine leichte, erfrischende Säure ins Spiel.
Knoblauch: Die richtige Menge gibt dem Ganzen noch eine würzige Note.
Und wie genießt du ihn am besten?
Unser Tipp: Hummus in eine Schüssel geben, mit einem Schuss Olivenöl toppen und nach Lust und Laune garnieren – mit Paprikapulver, frischer Petersilie, ein paar ganzen Kichererbsen oder Oliven. Wer’s crunchy mag, streut noch Sesam oder andere Gewürze drauf.
Perfekt als Dip für frisches Fladenbrot oder als Beilage zu Gemüsesticks.
Aufbewahrung: Hummus bleibt im Kühlschrank ein paar Tage frisch.
Einfrieren: Kein Problem! Füll den Hummus in einen luftdichten Behälter und lass etwas Platz für die Ausdehnung. Im Gefrierschrank hält er sich bis zu 3 Monate. Beim Auftauen im Kühlschrank kann die Konsistenz etwas anders sein – einfach gut umrühren und bei Bedarf mit einem Schuss Wasser oder Olivenöl wieder schön cremig rühren.
