Bio Rotweingulasch vom Freilandrind NEU!

genussfertige Portion im Weck-Pfandglas

Ursprünglich kommt Gulasch aus Ungarn. Über die Jahre haben sich unzählige Rezepte entwickelt, um “das perfekte” Gulasch zu kochen. Jede Region hat ihre eigene Herangehensweise und wenn wir uns die Kochbücher der Klassiker der Wiener Küche ansehen, verliert man schnell den Überblick. Vom Plachutta, über das Sacher Kochbuch bis zum Steirereck, alle servieren sie hervorragendes Gulasch und doch schmeckt jedes ein wenig anders. Das macht aber auch den Charme dieses Gerichts aus, finden wir. Und weil Gulasch am Besten aufg'wärmt schmeckt, passt es hervorragend bei uns ins Glas.

Für unser Rotweingulasch verwenden wir besten Zweigelt aus dem Burgenland und Freiland gehaltenes Rindfleisch. Beides zusammen darf über mehrere Stunden langsam im Topf köcheln, bis das Fleisch weich und zart ist.

Warum wir unser Gulasch nicht eindicken:
Weder unser Rotweingulasch, noch unser Wiener Saftgulasch wird mit Mehl gestaubt - wie es oftmals noch üblich ist. Allerdings sorgt der hohe Zwiebelanteil im Gulasch bereits für ein leichtes eindicken. Durch langes, langsames Köcheln können die Zwiebel ihre Bindung optimal abgeben. Das tut dem Geschmack keinen Abbruch, und der Saft schmeckt nicht schwer und mehlig.