Lena war kreativ und hat ein besonders gutes Gericht kreiert. Beim Anblick des Bildes läuft einem das Wasser im Mund zusammen. :)
Für 2-3 Personen
- 1 Lachsforellenfilet
- 0,5 kg Heurige Braterdäpfel, klein
- 100 g Zuckererbsenschoten
- 3 TL Wiener Miso
- 1 TL Physalis-Senf
- 1 Schuss Sojasoße
- 1 Schuss Limettensaft
- 2 Rosmarin-Stängel
- Salz
- Olivenöl
Die kleinen Braterdäpfel in einer Schüssel mit Olivenöl, Salz und dem Rosmarin vermischen und ein bisschen ziehen lassen.
In der Zwischenzeit kann die Paste für den Fisch vorbereitet werden. Hierfür das Wiener Miso, den Physalis-Senf, den Limettensaft und die Sojasoße vermengen. Die Lachsforelle abtupfen und die Haut mit der Miso-Paste bestreichen.
Die Erdäpfel dürfen als Erstes in den Ofen (Grillfunktion, Stufe 3). Sobald die Erdäpfel ein wenig Farbe bekommen haben (nach ca. 15 min), den Fisch daneben auf das Backblech legen (mit der Hautseite nach oben). Die Zuckererbsen kommen ganz zum Schluss in den Ofen und dürfen für ein paar wenige Minuten bleiben. So bleiben sie noch schön knackig. Die Erdäpfel dürfen ruhig viel Farbe annehmen und der Fisch ist fertig, wenn die Haut beginnt Blasen zu werfen.
Auf einer Platte die fertigen Braterdäpfel, die Zuckerschoten und die gegrillte Lachsforelle anrichten und dann: einfach genießen! :-) Dazu passt natürlich Salat - sowohl grüner Salat als auch Gurkensalat.